Zauberbuttons: Unterschied zwischen den Versionen
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: Die vermeintliche Magie steckt im Programm-Code. Für diesen Trick benötigst du einen „Ferrit-Magneten“, den du für Zuseher nicht sichtbar in deine Hand nehmen kannst. Wenn dieser Magnet in die Nähe deines micro:bits kommt, verursacht dieser ein Vertauschen der Buttons. Tricky! | : Die vermeintliche Magie steckt im Programm-Code. Für diesen Trick benötigst du einen „Ferrit-Magneten“, den du für Zuseher nicht sichtbar in deine Hand nehmen kannst. Wenn dieser Magnet in die Nähe deines micro:bits kommt, verursacht dieser ein Vertauschen der Buttons. Tricky! | ||
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: Entwickle dein eigenes Zaubergerät! | : Entwickle dein eigenes Zaubergerät! | ||
: Wenn du „Button A“ drückst, dann soll am LED-Display der Buchstabe „A“ angezeigt werden. Wenn du „Button B“ drückst, dann soll am LED-Display der Buchstabe „B“ angezeigt werden. | : Wenn du „Button A“ drückst, dann soll am LED-Display der Buchstabe „A“ angezeigt werden. Wenn du „Button B“ drückst, dann soll am LED-Display der Buchstabe „B“ angezeigt werden. |
Version vom 24. April 2018, 22:56 Uhr
Alles Zauberei? Magie? Oder ist es doch ein Trick?
Mit diesem Zaubertrick kannst du dein Publikum regelrecht verwirren. Oder lass´ am besten dein Publikum sich selbst verwirren. Mitmachen, statt nur zusehen! Verdrehte Knöpfe, verkehrte Buchstaben, verwirrtes Publikum. Was ist nun A und was ist B? Das ist hier die Frage. Aber überzeuge dich selbst und probiere es aus!
Aufgabenstellung
- Die vermeintliche Magie steckt im Programm-Code. Für diesen Trick benötigst du einen „Ferrit-Magneten“, den du für Zuseher nicht sichtbar in deine Hand nehmen kannst. Wenn dieser Magnet in die Nähe deines micro:bits kommt, verursacht dieser ein Vertauschen der Buttons. Tricky!
- Wie soll das nun funktionieren?
- Entwickle dein eigenes Zaubergerät!
- Wenn du „Button A“ drückst, dann soll am LED-Display der Buchstabe „A“ angezeigt werden. Wenn du „Button B“ drückst, dann soll am LED-Display der Buchstabe „B“ angezeigt werden.
- Nun zur angeblichen „Zauberei“: Nimmst du einen „Ferrit-Magnet“ (nicht sichtbar) in deine Hand und führst diesen nahe zum micro:bit, dann soll beim Drücken der Buttons jeweils der falsche Buchstabe am LED-Display angezeigt werden.
- Gibst du den micro:bit an dein Publikum weiter, so funktioniert wieder alles wie es soll.
Materialbedarf - Was wird benötigt?
- micro:bit
- Batterieblock mit 2 AAA-Batterien
- USB-Übertragungskabel
- 1 kleiner Magnet (klein genug, dass er in der Hand unauffällig Platz hat)
- 2 selbstklebende Etiketten (Beschriftungslabels für Knopf A und Knopf B zur besseren Lesbarkeit)
Zeitaufwand
Ca. 40 Minuten
Schwierigkeitsgrad
Erwerbbare Kompetenzen
- Magnetismus:
- Magnetfeld, unsichtbar wirkende Kräfte, Induktion, Flussdichte, Einheit „Tesla“, („Mikro Tesla“)
- Programmierung: (Grundlagen, Eingabe, Logik, Variablen, Mathematik)
- Ereignis beim Programmstart
- Dauerhaftes Ereignis – Schleife
- Verwendung von Variablen: Variablen erstellen, benennen, Werte zuweisen und vergleichen
- Wenn-dann-ansonsten (if-then-else) Verknüpfungen,
- Mathematik: Absolute Werte, Betrag einer Zahl
Unterrichtsfächer
M, Inf, PC, WT
Tipps zur Programmierung
- Rufe die Webseite https://makecode.microbit.org auf und erstelle dein Programm.
- Wenn Knopf „A“ oder „B“ gedrückt wird soll entsprechend „A“ oder „B“ ausgegeben werden.
- Die permanent herrschende magnetische Kraft der Erde soll als Referenzwert verwendet werden.
- Wenn ein (stärkerer) Magnet in die Nähe des micro:bit gehalten wird, sollen die Buttons „A“ und „B“ die „Rollen“ wechseln.
- Du wirst u.a. folgende Blöcke verwenden: Grundlagen (beim Start, dauerhaft, zeige,…), Eingabe (Magnetkraft,…), Variablen (neu), Logik (if-then-else, Vergleiche), Mathematik (absoluter Wert einer Zahl – Betrag)
Hilfe und Lösung:
Weitere Informationen, Hinweise, eine schrittweise Hilfe zur Programmierung und auch eine mögliche komplette Lösung findest du auf der Lösungsseite zu diesem Beispiel
Reflexion und Erweiterungsmöglichkeiten
- Was war bei diesem Beispiel neu für dich?
- Was kann dein Produkt? Stelle es vor!
- Wie hast du dein Produkt programmiert?
- Gab es Schwierigkeiten (Verständnis, Ausführung) für dich?
- Waren alle Abläufe der Programmierung klar für dich?
- Gibt es einen weiteren Lösungsvorschlag für dieses Programm von dir?
- Gibt es deiner Meinung nach eine Anwendungsmöglichkeit im Alltag für so etwas?
Erweiterungsmöglichkeiten – Ausblicke:
- Weitere Sensoren:
- Mit welchen am micro:bit verbauten Sensoren könnte man ein ähnliches, oder gleiches Ergebnis erzielen?
- Probiere dein Produkt mit anderen am micro:bit verbauten Sensoren zu erweitern.