http://microbit.eeducation.at/api.php?action=feedcontributions&user=Susanne.breiling&feedformat=atommicrobit - Das Schulbuch - Benutzerbeiträge [de]2024-03-28T12:40:29ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.30.0http://microbit.eeducation.at/index.php?title=Sonnenuhr_L%C3%B6sung&diff=5941Sonnenuhr Lösung2021-11-18T16:33:31Z<p>Susanne.breiling: /* Verwendung der elektronischen Sonnenuhr */</p>
<hr />
<div>== Grundsätzliche Überlegungen ==<br />
* Die Voraussetzung für unser Programm ist die Erkenntnis bzw. das Verständnis, dass sich die Erde in 24 Stunden einmal um sich selbst dreht, also um 360 Grad.<br />
* Daraus leitet sich die Rotation von 15 Grad pro Stunde und weiter die Drehung um 1 Grad alle 4 Minuten ab.<br />
<br />
== Vor dem Programmstart ==<br />
* '''Fixierung und senkrechte Ausrichtung des Wattestäbchens''' [[Datei:Startbild1.jpg|right|210px|border|Micro:Bit mit Wattestäbchen]]<br />
: Das Wattestäbchen soll möglichst fest im Loch an PIN 2 stecken.<br />
: Es soll möglichst senkrecht ausgerichtet sein. <br />
<br />
* '''Kalibrieren des Kompass-Sensors''' Nach jedem Hochladen des Programmes auf den micro:bit!!!<br />
: Zunächst erscheint auf dem micro:mit folgender Text als Laufschrift: DRAW A CIRCLE<br />
: Nun durch Neigen in alle Richtungen einen Kreis auf der 5x5 LED Matrix zeichnen.<br />
: Jetzt ist der Kompass-Sensor startbereit und das Programm wird gestartet.<br />
<br />
== Verwendung der elektronischen Sonnenuhr ==<br />
; Was muss beim Starten des Programms festgelegt werden?[[Datei: Wattestaebchen.jpg|border|right|210px|Unser Startbildschirm]]<br />
* Wir weisen allen [[Variablen]] den Startwert 0 zu. <spoiler>Wir haben vier Variablen, die wir alle auf '''0''' setzen: RICHTUNG, STUNDE, MINUTE und SOMMERZEIT.</spoiler><br />
* Als Startbild wird eine stilisierte Sonnenuhr gezeigt, damit man weiß, dass das Programm läuft. Du könntest aber auch ein anderes Startbild gestalten!<br />
* Durch Drücken den Tasten A und B kann die Sommerzeit (Taste A) und Winterzeit (Taste B) eingestellt werden.<br />
<br />
; Nun wollen wir die elektronische Sonnenuhr zum Einsatz bringen:<br />
* Wir richten den micro:bit durch Drehen so aus,dass der Schatten des <br />
: Wattestächens genau auf die mittlere LED-Reihe fällt. (Siehe Bild rechts)<br />
* Jetzt ermittelt der micro:bit mit dem Kompasss-Sensor die Drehung (Grade).<br />
* Er berechnet daraus die Uhrzeit und zeigt diese an. [[Datei: Sommer_Winter.jpg|border|right|200px|Unser Startbildschirm]]<br />
* Zuerst die Stunden angezeigt dann als Trennung ein Bindestrich.<br />
* Sommerzeit: Bindesrich mit einem Punkt links oben <br />
* Winterzeit: Bindesrich mit einem Punkt rechts oben<br />
* Dann werden die Minuten angezeigt.<br />
* Nach einer Pause erfolgt die nächste Programmschleife.<br />
<br />
== Flussdiagramme ==<br />
Könnten bei Bedarf auch noch hier als Zwischenteil eingebaut werden.<br />
<br />
== Befehle und Aufbau des Programmes ==<br />
; Beim Starten des Programms, was müssen wir alles festlegen?<br />
: Eine mögliche Lösung für den Start? <spoiler text="Lösung">[[Datei:SU_Start.png|border|300px|Was passieren könnte, wenn das Programm startet]]</spoiler><br />
; Umschaltung Sommerzeit - Winterzeit:<br />
: Taste A:Sommerzeit (Variable Sommerzeit = 1) Taste B: Winterzeit (Variable Sommerzeit = 0) <spoiler text="Lösung">[[Datei:SU_Sommer_Winter.jpg|border|600px|Umschaltung Sommerzeit - Winterzeit]]</spoiler><br />
; Kompass-Sensor auslesen und den Wert der Variablen RICHTUNG zuweisen, daraus Zeit berechnen.<br />
: Die Stunden erhält man, indem man die Grade durch 15 dividiert (Die Erde dreht sich pro Stunde um 15 Grad weiter).<br />
: Den Rest der Division multipliziert man mit 4 und erhält so die Minuten (alle 4 Minuten dreht sich die Erde um 1 Grad). <spoiler text="Lösung">[[Datei:SU_Zeit_berechnen.jpg|border|600px|Kompass-Sensor auslesen und Zeit berechnen]]</spoiler><br />
; Korrektur der Zeit, da micro&#58;bit um 180 Grad gedreht verwendet wird. <br />
: Wenn Sonne im Süden steht, fällt der Schatten nach Norden, dann wird 0 Grad angezeigt<br />
: Es ist aber dann 12 Uhr, daher Korrektur um 12 Stunden. <spoiler text="Lösung">[[Datei:SUZeitkorrektur.jpg|border|300px|Korrektur der Zit um 12 Stunden]]</spoiler><br />
; Anzeige der Zeit in Stunden und Minuten<br />
: Danach kurze Pause. <spoiler text="Lösung">[[Datei:SU Zeitanzeige.jpg|border|300px|Anzeige der Uhrzeit in Stunden und Minuten]]</spoiler><br />
; Gesamtes Programm <spoiler text="Lösung"> [[Datei:SU Programm.jpg|border|900px|Gesamtes Programm]]</spoiler></div>Susanne.breilinghttp://microbit.eeducation.at/index.php?title=Sonnenuhr_L%C3%B6sung&diff=5940Sonnenuhr Lösung2021-11-18T16:28:14Z<p>Susanne.breiling: /* Vor dem Programmstart */</p>
<hr />
<div>== Grundsätzliche Überlegungen ==<br />
* Die Voraussetzung für unser Programm ist die Erkenntnis bzw. das Verständnis, dass sich die Erde in 24 Stunden einmal um sich selbst dreht, also um 360 Grad.<br />
* Daraus leitet sich die Rotation von 15 Grad pro Stunde und weiter die Drehung um 1 Grad alle 4 Minuten ab.<br />
<br />
== Vor dem Programmstart ==<br />
* '''Fixierung und senkrechte Ausrichtung des Wattestäbchens''' [[Datei:Startbild1.jpg|right|210px|border|Micro:Bit mit Wattestäbchen]]<br />
: Das Wattestäbchen soll möglichst fest im Loch an PIN 2 stecken.<br />
: Es soll möglichst senkrecht ausgerichtet sein. <br />
<br />
* '''Kalibrieren des Kompass-Sensors''' Nach jedem Hochladen des Programmes auf den micro:bit!!!<br />
: Zunächst erscheint auf dem micro:mit folgender Text als Laufschrift: DRAW A CIRCLE<br />
: Nun durch Neigen in alle Richtungen einen Kreis auf der 5x5 LED Matrix zeichnen.<br />
: Jetzt ist der Kompass-Sensor startbereit und das Programm wird gestartet.<br />
<br />
== Verwendung der elektronischen Sonnenuhr ==<br />
; Was muss beim Starten des Programms festgelegt werden?[[Datei: Wattestaebchen.jpg|border|right|210px|Unser Startbildschirm]]<br />
* Wir weisen allen [[Variablen]] den Startwert 0 zu. <spoiler>Wir haben vier Variablen, die wir alle auf '''0''' setzen: RICHTUNG, STUNDE, MINUTE und SOMMERZEIT.</spoiler><br />
* ALs Startbild wird eine stilisierte Sonnenuhr gezeigt, damit man weiß, dass das Programm läuft. Du könntest aber auch ein anderes Startbild gestalten!<br />
* Durch Drücken den Tasten A und B kann die Sommerzeit (Taste A) und Winterzeit (Taste B) eingestellt werden.<br />
<br />
; Nun wollen wir die elektronische Sonnenuhr zum Einsatz bringen:<br />
* Wir richten den micro:bit durch Drehen so aus,dass der Schatten des <br />
: Wattestächens genau auf die mittlere LED-Reihe fällt. (Siehe Bild rechts)<br />
* Jetzt ermittelt der micro:bit mit dem Kompasss-Sensor die Drehung (Grade).<br />
* Er berechnet daraus die Uhrzeit und zeigt diese an. [[Datei: Sommer_Winter.jpg|border|right|200px|Unser Startbildschirm]]<br />
* Zuerst die Stunden angezeigt dann als Trennung ein Bindestrich.<br />
* Sommerzeit: Bindesrich mit einem Punkt links oben <br />
* Winterzeit: Bindesrich mit einem Punkt rechts oben<br />
* Dann werden die Minuten angezeigt.<br />
* Nach einer Pause erfolgt die nächste Programmschleife.<br />
<br />
== Flussdiagramme ==<br />
Könnten bei Bedarf auch noch hier als Zwischenteil eingebaut werden.<br />
<br />
== Befehle und Aufbau des Programmes ==<br />
; Beim Starten des Programms, was müssen wir alles festlegen?<br />
: Eine mögliche Lösung für den Start? <spoiler text="Lösung">[[Datei:SU_Start.png|border|300px|Was passieren könnte, wenn das Programm startet]]</spoiler><br />
; Umschaltung Sommerzeit - Winterzeit:<br />
: Taste A:Sommerzeit (Variable Sommerzeit = 1) Taste B: Winterzeit (Variable Sommerzeit = 0) <spoiler text="Lösung">[[Datei:SU_Sommer_Winter.jpg|border|600px|Umschaltung Sommerzeit - Winterzeit]]</spoiler><br />
; Kompass-Sensor auslesen und den Wert der Variablen RICHTUNG zuweisen, daraus Zeit berechnen.<br />
: Die Stunden erhält man, indem man die Grade durch 15 dividiert (Die Erde dreht sich pro Stunde um 15 Grad weiter).<br />
: Den Rest der Division multipliziert man mit 4 und erhält so die Minuten (alle 4 Minuten dreht sich die Erde um 1 Grad). <spoiler text="Lösung">[[Datei:SU_Zeit_berechnen.jpg|border|600px|Kompass-Sensor auslesen und Zeit berechnen]]</spoiler><br />
; Korrektur der Zeit, da micro&#58;bit um 180 Grad gedreht verwendet wird. <br />
: Wenn Sonne im Süden steht, fällt der Schatten nach Norden, dann wird 0 Grad angezeigt<br />
: Es ist aber dann 12 Uhr, daher Korrektur um 12 Stunden. <spoiler text="Lösung">[[Datei:SUZeitkorrektur.jpg|border|300px|Korrektur der Zit um 12 Stunden]]</spoiler><br />
; Anzeige der Zeit in Stunden und Minuten<br />
: Danach kurze Pause. <spoiler text="Lösung">[[Datei:SU Zeitanzeige.jpg|border|300px|Anzeige der Uhrzeit in Stunden und Minuten]]</spoiler><br />
; Gesamtes Programm <spoiler text="Lösung"> [[Datei:SU Programm.jpg|border|900px|Gesamtes Programm]]</spoiler></div>Susanne.breilinghttp://microbit.eeducation.at/index.php?title=Sonnenuhr&diff=5939Sonnenuhr2021-11-18T16:26:33Z<p>Susanne.breiling: /* 20px|Icon Tipps und Hilfestellung */</p>
<hr />
<div>== [[Datei:Icon_story.png|20px|Icon]] Elektronische Sonnenuhr – wie kann das funktionieren ... ==<br />
<br />
[[Datei:Sonnenuhr3.jpg|right|300px|border|Sonnenuhr]]<br />
Zwei begeisterte IT-Freaks experimentieren gerade wieder einmal mit ihren micro:bits und denken über neue Anwendungen nach.<br />
: „Wie spät ist es eigentlich schon? Ich soll heute um 18 Uhr daheim sein“, fragt Lukas seinen Freund David.<br />
: „Warte, ich muss erst mein Handy suchen – es ist schon 10 Minuten vor 6 Uhr“, meint David.<br />
: Da hat Lukas eine Idee: „HEY – könnte man nicht auch den micro:bit als Uhr verwenden?“<br />
: „Vielleicht gar als Sonnenuhr!“, lacht darauf David.<br />
: „Ja, warum nicht, vielleicht können wir die Sensoren des micro:bit dazu nutzen! Das ist unser nächster Job!!! Denk du auch bis morgen darüber nach, wie wir das machen, ich hab schon eine Idee! Tschau, bis morgen.“<br />
<br />
== [[Datei:icon_gluehbirne.png|20px|Icon]] Aufgabenstellung ==<br />
* Finde heraus, wie eine Sonnenuhr funktioniert. <br />
* Wie kann mit dem micro:bit die Tageszeit berechnet und angezeigt werden? <br />
* Welche Sensoren können dazu genutzt werden?<br />
<spoiler>Notwendige Schritte:<br />
* Am micro:bit muss ein Stift montiert werden, der einen Schatten wirft.<br />
* Der micro:bit muss so gedreht werden, dass der Schatten des Stiftes immer genau auf die mittlere LED-Reihe fällt.<br />
* Der Kompass-Sensor ermittelt, um wieviel Grad der micro:bit gedreht ist.<br />
* Aus dem Wert der Drehung kann die Zeit berechnet werden.<br />
</spoiler><br />
<br />
== [[Datei:icon_material.png|20px|Icon]] Materialien ==<br />
<br />
[[Datei:Material_Sonnenuhr2.jpg|right|300px|border|Notwendige Materialien]]<br />
* micro:bit<br />
* Wattestäbchen <spoiler>Das Wattestäbchen muss auf einer Seite um 2 cm gekürzt werden.</spoiler><br />
<br />
== [[Datei:icon_sanduhr.png|20px|Icon]] Zeitaufwand ==<br />
<br />
<br />
<br />
Nur 5 Minuten für die notwendigen Hardware-Arbeiten. <spoiler>Kürzen des Wattestäbchens mit einer Schere.<br />
Wattestäbchen von unten durch das Loch bei Pin 2 am micro:bit stecken und senkrecht ausrichten.</spoiler> <br />
Zwei Schulstunden zum Entwickeln des Programms<br />
<br />
== [[Datei:Icon_puzzle3.png|20px|Icon]] Schwierigkeitsgrad ==<br />
[[Datei:SternGelb.png|30px|borderless]][[Datei:SternGelb.png|30px|borderless]][[Datei:SternGelb.png|30px|borderless]]<br />
<br />
== [[Datei:Icon_brain.png|20px|Icon]] Kompetenzen ==<br />
<br />
Du lernst <br />
Grundkenntnisse über die Abhängigkeit der Tageszeit vom Stand der Sonne<br />
den Zusammenhang zwischen Tageszeit und der Rotation der Erde kennen<br />
die Berechnung der Tageszeit aus dem Winkel der Erddrehung<br />
das Formulieren und Kodieren der Berechnung der Tageszeit<br />
<br />
== [[Datei:Icon faecher.png|20px|Icon]] Unterrichtsfächer ==<br />
Geographie und Wirtschaftskunde,Informatik, Mathematik, Physik<br />
<br />
== [[Datei:Icon_hilfe.png|20px|Icon]] Tipps und Hilfestellung ==<br />
<br />
[[Datei:Wattestaebchen4.jpg|right|300px|Micro:Bit mit Wattestäbchen]]<br />
* Nach dem Einschalten des micro:bit muss der Kompass-Sensor jedes Mal kalibriert werden. Dazu muss auf dem 5x5 LED Display durch Neigen des micro:bit ein Kreis gezeichnet werden.<br />
* Danach einmal den Kompass-Sensor testen und dabei einfach den micro:bit auf den Tisch legen und verdrehen. Mit der Kompass-Funktion die Grad-Werte ermitteln und am Display anzeigen lassen. <br />
* Dann den micro:bit so drehen, dass der Schatten des Stabes genau auf die mittlere LED-Reihe fällt - (siehe Bild rechts).<br />
* Aus dem nun ermittelten Wert der Drehung kann die Tageszeit berechnet werden. Die Erde dreht sich 360° in 24 Stunden, das sind somit 15 Grad pro Stunde oder alle 4 Minuten 1 Grad. <br />
* Dann muss eine mathematische Formel für die Umrechnung vom Drehwinkel in die Tageszeit entwickelt werden.<br />
<br />
Weitere Infos, Hinweise und auch eine mögliche, komplette Lösung findest du auf der [[Sonnenuhr_Lösung|Lösungsseite zu diesem Beispiel.]]<br />
<br />
== [[Datei:presentation.png|20px|Icon]] Präsentation und Reflexion ==<br />
<br />
# Stelle dein Projekt vor! Wozu dient dein Projekt?<br />
# Was hat dir bei der Entwicklung deines Produkts gefallen?<br />
# Warum ist dein Projekt für alle interessant?<br />
# Welche Schwierigkeiten sind aufgetreten? Wie konnten sie gelöst werden?<br />
# Erkläre, wie das Programm aufgebaut ist!<br />
# Was war bei dieser Aufgabe interessant für dich?<br />
# Dient dein Projekt zur Vermittlung von Einsichten in das tägliche Leben?<br />
<br />
== [[Datei:icon_plus.png|20px|Icon]] Weiterentwicklung ==<br />
<br />
* Expertinnen und Experten können auch noch die Anpassung an die Sommerzeit und Winterzeit in das Projekt einbinden.<br />
<br />
==[[Datei:logo_link.jpg|20px|Icon]] Simulation der elektronischen Sonnenuhr mit Geogebra ==<br />
<br />
; [https://ggbm.at/jd3Vvtkq Link zur Simulation]<br />
<br />
<htmlet>makecode_embed</htmlet></div>Susanne.breilinghttp://microbit.eeducation.at/index.php?title=Morgenritual_L%C3%B6sung&diff=5937Morgenritual Lösung2021-11-18T15:26:20Z<p>Susanne.breiling: /* Tipps und Tricks */</p>
<hr />
<div>== Grundsätzliche Überlegungen ==<br />
* Das Projekt Schrittzähler ist eine gute Vorübung für dieses Projekt: versuche, am Anfang nur zu zählen, wie oft eine Bewegung erkannt worden ist und zeige den Zahlenwert an - ohne zweiten Zähler. Löse das eventuell zuerst!<br />
* Wenn das funktioniert, kann es mit einer Start-/Stopp-Logik mit der Taste A ausgebaut werden. Beachte: Einmal A gedrückt, soll das Zählen starten, ein zweites Mal drücken stoppt es wieder. Man sollte sich also merken, ob man gerade zählt oder nicht und bei einem Tastendruck zwischen zählen und nicht zählen umschalten. Dein Zähler von vorher, darf natürlich nur dann wirklich mitzählen, wenn gestartet worden ist! Also muss man, wenn ein Schütteln erkannt wurde zuerst prüfen, ob gerade gezählt wird und nur dann die [[Variable|Zählvariable]] erhöhen!<br />
* Dann diesen Teil duplizieren und für Taste B abändern. Überlege genau, wann für Jakob und wann für Lea gestartet werden darf! Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Also zB sobald A oder B gedrückt wird, wird für diejenige oder denjenigen gezählt, egal ob schon eine Zählung läuft. Oder man muss zuerst stoppen und nur wenn eben keine Zählung aktuell läuft, startet das Zählen für den anderen oder die andere. Was sind die Vor- und Nachteile der beiden Varianten?<br />
* Mache die Auswertung erst am Ende. Versuche als Vorarbeit zB einfach nach jedem Zählen die Werte für Lea und Jakob am Bildschirm auszugeben. Wenn das funktioniert, schreibe einen Code für "Wenn A+B gedrückt" und überlege dir genau, wann ein Ergebnis zählt, wann wer gewonnen hat und ob es vielleicht auch ein unentschieden geben kann!<br />
<br />
== Tipps und Tricks ==<br />
; Beim Starten des Programms, was müssen wir alles festlegen?[[Datei:Morgenritual - Start.png|border|right|300px|Unser Startbildschirm]]<br />
: Wir sollten alle [[Variablen]] auf einen passenden Startwert setzen. <spoiler>In unserer Beispielslösung haben wir vier Variablen, die wir alle auf '''0''' bzw. '''falsch''' setzen. Das sind die Zähler für Lea und Jakob und "Merker" (Hilfsvariablen), ob wir gerade für Jakob oder für Lea zählen. Beide haben zu Beginn Null Bewegungen und wir zählen für keinen der beiden, erst ab einem Tastendruck.</spoiler><br />
: Außerdem könnten wir ein Startbild zeigen, damit man weiß, dass das Programm läuft. Überlege dir, wie dein eigener Startbildschirm aussehen soll!<br />
<br />
; Was soll passieren, wenn zB die Taste A gedrückt wird?<br />
: Zur Erinnerung: Jakob will ja, dass bei A für ihn gezählt wird!<br />
: Zur Sicherheit müssen wir aufpassen, ob nicht gerade für Lea gezählt wird. Dafür brauchen wir den Merker ob gerade für Lea gezählt wird.<br />
: OK, wir zählen nicht für Lea. Nun kann das Drücken von A zwei Bedeutungen haben. Weißt du welche? <spoiler>Wenn das Zählen noch nicht läuft, soll gestartet werden. Wenn wir schon zählen, soll gestoppt werden.</spoiler><br />
: Wenn wir schon für Jakob zählen, hören wir damit auf und merken uns das.<br />
: Wenn nicht, merken wir uns, dass ab jetzt für Jakob gezählt wird!<br />
: (Beim Drücken von B passiert eigentlich das gleiche. Es sind nur die Rollen vertauscht. Formuliere es richtig um?)<br />
<br />
; Wenn nun geputzt wird, und der Micro&#58;bit merkt, dass er dabei geschüttelt wird ...<br />
: Was müssen wir prüfen, '''bevor''' wir einen Putzzähler erhöhen können? <spoiler>Richtig: für wen wir eigentlich zählen, muss mit einer [[Alternativen|Abfrage]] unterschieden werden</spoiler><br />
: Wenn wir für Jakob zählen, erhöhen wir seinen Zähler um eins.<br />
: Sonst, wenn wir für Lea zählen, erhöhen wir ihren Zähler.<br />
: Und falls wir für niemanden zählen erhöhen wir gar nichts ... :)<br />
<br />
; Wenn die Tasten A und B gleichzeitig gedrückt werden, soll ja angezeigt werden, wer gewonnen hat. Was müssen wir dazu (der Reihe nach) wissen?<br />
: Ist überhaupt schon etwas gezählt worden? Für beide? Wie können wir das überprüfen?<br />
: Wenn ja, hat Jakob mehr geputzt als Lea? Dann haben wir einen Gewinner und wir sollten das Ergebnis verkünden!<br />
: Sonst, hat vielleicht Lea mehr geputzt als Jakob? Auch hier haben wir eine Gewinnerin!<br />
: Sonst? Ja, was könnte noch sein? <spoiler>Beide haben gleich viel geputzt: unentschieden!</spoiler><br />
: Wenn das Ergebnis gezeigt wurde, könnte es sein, dass die beiden vielleicht nochmal probieren wollen. Was müssen wir dafür noch berücksichtigen? <spoiler>Dass alle Variablen, wie beim Programmstart wieder zurückgesetzt werden, sonst würde einfach bei der bisherigen Anzahl von Schrubbungen weitergezählt werden! Außerdem könnten wir auch wieder unsere Startgrafik anzeigen. Für die Expertinnen und Experten: nachdem wir zweimal Variablen zurücksetzen und die Startgrafik anzeigen (beim ersten Start und dann immer nach dem Ende eines Durchgangs) könnten wir das auch gleich in eine eigene Funktion auslagern ...</spoiler><br />
<br />
== Flussdiagramme ==<br />
Könnten bei Bedarf auch noch hier als Zwischenteil eingebaut werden.<br />
<br />
== Komplettlösungen ==<br />
; Beim Starten des Programms, was müssen wir alles festlegen?<br />
: Eine mögliche Lösung für den Start? <spoiler text="Lösung">[[Datei:Morgenritual - Beim Start.png|border|350px|Was passieren könnte, wenn das Programm startet]]</spoiler><br />
; Wenn die Taste A gedrückt wird, können verschiedene Dinge passieren, je nachdem was das Programm gerade macht!<br />
: Wenn wir auch einige Sicherheitsabfragen einbauen, kann eine Lösung so aussehen: <spoiler text="Lösung">[[Datei:Morgenritual - A gedrueckt.png|border|500px|Was passieren könnte, wenn A gedrückt wird]]</spoiler><br />
; Wenn die Taste B gedrückt wird, sollte etwas ähnliches geschehen wie beim Drücken von A, nur mit vertauschten Rollen!<br />
: Das sieht zB so aus: <spoiler text="Lösung">[[Datei:Morgenritual - B gedrueckt.png|border|500px|Was passieren könnte, wenn B gedrückt wird]]</spoiler><br />
; Wenn nun ein Schrubben (Schütteln) erkannt wird ...<br />
: ... teilen wir das wie folgt richtig zu: <spoiler text="Lösung">[[Datei:Morgenritual - Wenn geschuettelt.png|border|500px|Was passieren könnte, wenn das Programm startet]]</spoiler><br />
; Wenn die Tasten A und B gleichzeitig gedrückt werden, soll ja angezeigt werden, wer gewonnen hat. Was müssen wir dazu (der Reihe nach) wissen?<br />
: Der Programmteil könnte zB so aussehen: <spoiler text="Lösung">[[Datei:Morgenritual - AB gedrueckt.png|border|800px|Was passieren könnte, wenn die Tasten A und B gleichzeitig gedrückt werden]]</spoiler></div>Susanne.breilinghttp://microbit.eeducation.at/index.php?title=Animiertes_Micro-Buch&diff=5901Animiertes Micro-Buch2021-11-10T16:19:11Z<p>Susanne.breiling: /* 20px|Icon Auf dem Nachhauseweg von der Schule unterhalten sich Melanie und Stefan */</p>
<hr />
<div>== [[Datei:Icon_story.png|20px|Icon]] Auf dem Nachhauseweg von der Schule unterhalten sich Melanie und Stefan ==<br />
[[Datei:imgamb.png |right|250px|border| Animiertes Micro-Buch]]<br />
: „Heute war die Physik-Stunde wieder total spannend. Ich lerne echt gerne etwas über die Natur und so.“<br />
<br />
:: „Ja, stimmt. Was mich allerdings stört - immer lesen wir nur Texte und schauen uns ein paar Bilder im Buch an – es gibt nie etwas Bewegtes. Da lob ich mir meine Computerspiele – da gibt es immer Action.“<br />
<br />
: „Hmm... du meinst, weil sich bei deinen Games was tut, wenn du auf die Knöpfe drückst?“<br />
<br />
:: „Ja, das macht viel mehr Spaß, als nur zu lesen.“<br />
<br />
: „Wie wäre es, wenn wir selbst ausprobieren, ob wir so etwas machen können?“<br />
<br />
:: „Wie meinst du das?“<br />
<br />
: „Heute haben wir den Wasserkreislauf besprochen – da könnten wir doch etwas mit unserem micro:bit machen – so ein kleines interaktives Buch oder so … Jedes Mal, wenn man den Text gelesen hat und einen Knopf drückt, erscheint eine kleine Animation, die dazu passt. Wir müssen uns nur ein paar einfache Sätze einfallen lassen und dazu passende Animationen.“<br />
<br />
:: „Hmm... klingt zwar nicht ganz so aufregend wie meine Games, aber lass es uns mal versuchen!“<br />
<br />
== [[Datei:icon_gluehbirne.png|20px|Icon]] Aufgabenstellung ==<br />
Wenn du Melanie und Stefan genau zugehört hast, weißt du ja schon ungefähr, was gemacht werden muss. Versuche zuerst die Schritte herauszufinden, die notwendig sind, um das Ziel zu erreichen.<br />
<br />
Melanie und Stefan haben sich Folgendes überlegt:<br />
<br />
* Der micro:bit muss in ein "Buch" eingebunden werden.<br />
<br />
* Das Buch wird mit Hilfe eines Blattes Papier gefaltet.<br />
<br />
* Jede Seite des Buches soll einen Schritt im Wasserkreislauf darstellen – insgesamt sollen es fünf Schritte plus die Titelseite sein.<br />
<br />
* Damit jede Seite anders dargestellt wird, muss ein Kupferband als Leiter eingesetzt werden.<br />
<br />
* Der Buchdeckel wird aus Karton gemacht.<br />
<br />
* Die Seiten werden durchnummeriert.<br />
<br />
* Das Buch wird mit einem Bindfaden zusammengebunden.<br />
<br />
== [[Datei:icon_material.png|20px|Icon]] Materialien ==<br />
<br />
*micro:bit<br />
<br />
*A4 Blatt Papier<br />
<br />
*A4 Karton<br />
<br />
*Kupferstreifen<br />
<br />
*Nadel<br />
<br />
*Bindfaden<br />
<br />
*Schere<br />
<br />
*Bleistift<br />
<br />
*Ahle<br />
<br />
*Vorlage/Bastelanleitung[https://make.techwillsaveus.com/microbit/activities/animated-microbook]<br />
<br />
== [[Datei:icon_sanduhr.png|20px|Icon]] Zeitaufwand ==<br />
* Etwa eine Schulstunde für die Erstellung des Buches<br />
* Zwei Schulstunden zum Entwickeln des Programms<br />
<br />
== [[Datei:Icon_puzzle3.png|20px|Icon]] Schwierigkeitsgrad ==<br />
[[Datei:SternGelb.png|30px|borderless]][[Datei:SternGelb.png|30px|borderless]][[Datei:SternLeer.png|30px|borderless]]<br />
<br />
== [[Datei:Icon_brain.png|20px|Icon]] Kompetenzen ==<br />
Das solltest du bereits können<br />
*Stationen des Wasserkreislaufes<br />
<br />
Beim Programmieren lernst bzw. übst du ...<br />
*das vernetztes und fachübergreifendes Denken,<br />
*das Formulieren und Kodieren von Abläufen in formalen Algorithmen,<br />
*das Arbeiten mit verschiedenen Materialien und Werkzeugen und<br />
*das den Wasserkreislauf in Schritten darzustellen.<br />
<br />
== [[Datei:Icon faecher.png|20px|Icon]] Unterrichtsfächer ==<br />
Physik, INF, WE<br />
<br />
== [[Datei:Icon_hilfe.png|20px|Icon]] Tipps und Hilfestellungen ==<br />
<br />
<br />
===Formulierungen für die Animationen===<br />
1. Die Wärme der Sonne verwandelt flüssiges Wasser in Wasserdampf, das Wasser verdunstet. Der Wasserdampf steigt nach oben.<br />
<br />
2. Der Wasserdampf verwandelt sich wieder zu Tropfen und bildet Wolken. Dieser Vorgang heißt Kondensieren.<br />
<br />
3. Tropfen fallen vom Himmel. Ist die Luft sehr kalt, beginnt es zu schneien.<br />
<br />
4. Wasser fließt bergab und sammelt sich in Bächen oder Flüssen. Am Ende der Reise eines Wassertropfens landet er meistens im Meer.<br />
<br />
5. Ein Teil des Wassers versickert im Boden und bildet das Grundwasser.<br />
<br />
===Erforderliche Programmierblöcke===<br />
<spoiler text="forever"> [[Datei:forever.png|150px|Icon|border|Beschreibung forever]]</spoiler> <br />
Da der Wasserkreislauf niemals startet und stoppt, sondern unendlich "durchläuft", ist "forever"<br />
der richtige Start für das Programm. <br />
<br />
<spoiler text="show leds"> [[Datei:showleds.png|150px|Icon|border|Beschreibung show leds]]</spoiler><br />
"show leds" ermöglicht dir die Ausgabe von Zeichen auf das Display des micro:bit<br />
<br />
<spoiler text="show string"> [[Datei:showstring.png|150px|Icon|border|Beschreibung show string]]</spoiler><br />
Für eine übersichtlichere Ausgabe der Animationen schreibe "1","2" usw. vor der jeweiligen Bildabfolge auf dein Display. Der Code "show string" hilft dir dabei.<br />
<br />
<spoiler text="pause"> [[Datei:pause.png|150px|Icon|border|Beschreibung pause]]</spoiler><br />
Mit "pause" bleibt das Zeichen auch lange genug stehen, damit es gelesen werde kann.<br />
<br />
===Fertiger Code===<br />
Eine der Lösungen für die erste Station des Wasserkreislaufes ("Die Wärme der Sonne verwandelt flüssiges Wasser in Wasserdampf, das Wasser verdunstet. Der Wasserdampf steigt nach oben.") kann folgendermaßen aussehen:<br />
<br />
<spoiler text="Fertiger Code"> [[Datei:fertigercode_buch.png|150px|Icon|border|Beschreibung forever]]</spoiler><br />
<br />
== [[Datei:icon_plus.png|20px|Icon]] Weiterentwicklung ==<br />
===Weiterentwicklung 1===<br />
[[Datei:SternGelb.png|30px|borderless]][[Datei:SternGelb.png|30px|borderless]][[Datei:SternLeer.png|30px|borderless]]<br />
<br />
Dir ist der Programmcode zu unübersichtlich? Mithilfe der Codes "call function" bzw. "function" bekommst du Struktur in dein Programm.<br />
<br />
<spoiler text="call funktion"> [[Datei:callfunktion.png|400px|Icon|border|Beschreibung call funktion]]</spoiler><br />
<br />
===Weiterentwicklung 2===<br />
[[Datei:SternGelb.png|30px|borderless]][[Datei:SternGelb.png|30px|borderless]][[Datei:SternGelb.png|30px|borderless]]<br />
<br />
Schreibe das Programm so um, dass beim Drücken der Taste "A" das Programm zur nächsten Station läuft und anschließend stehen bleibt, solange bis wieder eine Taste gedrückt wird.<br />
<br />
Dazu musst du neue Kommandos kennen:<br />
<br />
Variablen: Eine Variable ist beim Programmieren ein abstrakter Behälter. Du kannst diesen Behälter mit Zeichen oder Zahlen füllen. In unserem Fall brauchen wir die Variable, damit das Programm nicht unendlich läuft, sondern solange, bis die Variable einen bestimmten Wert erreicht hat.<br />
<br />
Unsere Variable nennen wir "weiter".<br />
<br />
<spoiler text="Weiter"> [[Datei:weiter.png|150px|Icon|border|Beschreibung Weiter]]</spoiler><br />
<br />
Zu Beginn des Programmes hat "weiter" den Wert 0.<br />
<br />
<spoiler text="Weiter=0"> [[Datei:weiterset.png|150px|Icon|border|Beschreibung Weiter set]]</spoiler><br />
<br />
While-do Schleife: Eine Schleife wiederholt in der Programmierung solange gewisse Vorgänge, bis eine Endbedingung gegeben wird. Bei einer While-do Schleife wird die Bedingung zum Stoppen beim Start der Schleife abgefragt.<br />
<br />
If-then Entscheidung: Ein Programmcode wird ausgeführt, wenn eine Bedingung erfüllt ist. "Wenn es regnet (= Bedingung), nimm einen Regenschirm (= Ausführung).<br />
<br />
<spoiler text="Fertiger Code"> [[Datei:fertigercode_buch_2.png|300px|Icon|border|Beschreibung Weiter set]]</spoiler><br />
<br />
===Weiterentwicklung 3===<br />
Dieses Beispiel lässt sich leicht auf andere Aufgaben und Gegenstände übertragen. Zahlreiche Vorgänge, Abläufe, Geschichten usw. können durch die Ausgabe von Animationen grafisch aufbereitet werden, weshalb zahlreiche Anknüpfungspunkte in anderen Gegenständen gefunden werden können.<br />
<br />
== [[Datei:presentation.png|20px|Icon]] Präsentation und Reflexion ==<br />
===Allgemein===<br />
* Stelle dein Ergebnis vor! Was kann dein Projekt? <br />
* Was hat dir bei der Entwicklung deines Produkts gefallen? <br />
* Welche Schwierigkeiten hattest du? Wie konntest du diese lösen?<br />
* Erläutere, wie du dein Produkt programmiert hast! (Fachkompetenz stärken)<br />
* Was war bei dieser Aufgabe interessant für dich?<br />
<br />
===Projektspezifisch===<br />
...<br />
<htmlet>makecode_embed</htmlet></div>Susanne.breilinghttp://microbit.eeducation.at/index.php?title=Animiertes_Micro-Buch&diff=5900Animiertes Micro-Buch2021-11-10T16:16:01Z<p>Susanne.breiling: /* 20px|Icon Auf dem Nachhauseweg von der Schule unterhalten sich Melanie und Stefan */</p>
<hr />
<div>== [[Datei:Icon_story.png|20px|Icon]] Auf dem Nachhauseweg von der Schule unterhalten sich Melanie und Stefan ==<br />
[[Datei:imgamb.png |right|250px|border| Animiertes Micro-Buch]]<br />
: „Heute war die Physik-Stunde wieder total spannend. Ich lerne echt gerne etwas über die Natur und so.“<br />
<br />
:: „Ja, stimmt. Was mich allerdings stört - immer lesen wir nur Texte und schauen uns ein paar Bilder im Buch an – es gibt nie etwas Bewegtes. Da lob ich mir meine Computerspiele – da gibt es immer Action.“<br />
<br />
: „Hmm... du meinst, weil sich bei deinen Games was tut, wenn du auf die Knöpfe drückst?“<br />
<br />
:: „Ja, das macht viel mehr Spaß, als nur zu lesen.“<br />
<br />
: „Wäre es, wenn wir selbst ausprobieren, ob wir so etwas machen können?“<br />
<br />
:: „Wie meinst du das?“<br />
<br />
: „Heute haben wir den Wasserkreislauf besprochen – da könnten wir doch etwas mit unserem micro:bit machen – so ein kleines interaktives Buch oder so … Jedes Mal, wenn man den Text gelesen hat und einen Knopf drückt, erscheint eine kleine Animation, die dazu passt. Wir müssen uns nur ein paar einfache Sätze einfallen lassen und dazu passende Animationen.“<br />
<br />
:: „Hmm... klingt zwar nicht ganz so aufregend wie meine Games, aber lass es uns mal versuchen!“<br />
<br />
== [[Datei:icon_gluehbirne.png|20px|Icon]] Aufgabenstellung ==<br />
Wenn du Melanie und Stefan genau zugehört hast, weißt du ja schon ungefähr, was gemacht werden muss. Versuche zuerst die Schritte herauszufinden, die notwendig sind, um das Ziel zu erreichen.<br />
<br />
Melanie und Stefan haben sich Folgendes überlegt:<br />
<br />
* Der micro:bit muss in ein "Buch" eingebunden werden.<br />
<br />
* Das Buch wird mit Hilfe eines Blattes Papier gefaltet.<br />
<br />
* Jede Seite des Buches soll einen Schritt im Wasserkreislauf darstellen – insgesamt sollen es fünf Schritte plus die Titelseite sein.<br />
<br />
* Damit jede Seite anders dargestellt wird, muss ein Kupferband als Leiter eingesetzt werden.<br />
<br />
* Der Buchdeckel wird aus Karton gemacht.<br />
<br />
* Die Seiten werden durchnummeriert.<br />
<br />
* Das Buch wird mit einem Bindfaden zusammengebunden.<br />
<br />
== [[Datei:icon_material.png|20px|Icon]] Materialien ==<br />
<br />
*micro:bit<br />
<br />
*A4 Blatt Papier<br />
<br />
*A4 Karton<br />
<br />
*Kupferstreifen<br />
<br />
*Nadel<br />
<br />
*Bindfaden<br />
<br />
*Schere<br />
<br />
*Bleistift<br />
<br />
*Ahle<br />
<br />
*Vorlage/Bastelanleitung[https://make.techwillsaveus.com/microbit/activities/animated-microbook]<br />
<br />
== [[Datei:icon_sanduhr.png|20px|Icon]] Zeitaufwand ==<br />
* Etwa eine Schulstunde für die Erstellung des Buches<br />
* Zwei Schulstunden zum Entwickeln des Programms<br />
<br />
== [[Datei:Icon_puzzle3.png|20px|Icon]] Schwierigkeitsgrad ==<br />
[[Datei:SternGelb.png|30px|borderless]][[Datei:SternGelb.png|30px|borderless]][[Datei:SternLeer.png|30px|borderless]]<br />
<br />
== [[Datei:Icon_brain.png|20px|Icon]] Kompetenzen ==<br />
Das solltest du bereits können<br />
*Stationen des Wasserkreislaufes<br />
<br />
Beim Programmieren lernst bzw. übst du ...<br />
*das vernetztes und fachübergreifendes Denken,<br />
*das Formulieren und Kodieren von Abläufen in formalen Algorithmen,<br />
*das Arbeiten mit verschiedenen Materialien und Werkzeugen und<br />
*das den Wasserkreislauf in Schritten darzustellen.<br />
<br />
== [[Datei:Icon faecher.png|20px|Icon]] Unterrichtsfächer ==<br />
Physik, INF, WE<br />
<br />
== [[Datei:Icon_hilfe.png|20px|Icon]] Tipps und Hilfestellungen ==<br />
<br />
<br />
===Formulierungen für die Animationen===<br />
1. Die Wärme der Sonne verwandelt flüssiges Wasser in Wasserdampf, das Wasser verdunstet. Der Wasserdampf steigt nach oben.<br />
<br />
2. Der Wasserdampf verwandelt sich wieder zu Tropfen und bildet Wolken. Dieser Vorgang heißt Kondensieren.<br />
<br />
3. Tropfen fallen vom Himmel. Ist die Luft sehr kalt, beginnt es zu schneien.<br />
<br />
4. Wasser fließt bergab und sammelt sich in Bächen oder Flüssen. Am Ende der Reise eines Wassertropfens landet er meistens im Meer.<br />
<br />
5. Ein Teil des Wassers versickert im Boden und bildet das Grundwasser.<br />
<br />
===Erforderliche Programmierblöcke===<br />
<spoiler text="forever"> [[Datei:forever.png|150px|Icon|border|Beschreibung forever]]</spoiler> <br />
Da der Wasserkreislauf niemals startet und stoppt, sondern unendlich "durchläuft", ist "forever"<br />
der richtige Start für das Programm. <br />
<br />
<spoiler text="show leds"> [[Datei:showleds.png|150px|Icon|border|Beschreibung show leds]]</spoiler><br />
"show leds" ermöglicht dir die Ausgabe von Zeichen auf das Display des micro:bit<br />
<br />
<spoiler text="show string"> [[Datei:showstring.png|150px|Icon|border|Beschreibung show string]]</spoiler><br />
Für eine übersichtlichere Ausgabe der Animationen schreibe "1","2" usw. vor der jeweiligen Bildabfolge auf dein Display. Der Code "show string" hilft dir dabei.<br />
<br />
<spoiler text="pause"> [[Datei:pause.png|150px|Icon|border|Beschreibung pause]]</spoiler><br />
Mit "pause" bleibt das Zeichen auch lange genug stehen, damit es gelesen werde kann.<br />
<br />
===Fertiger Code===<br />
Eine der Lösungen für die erste Station des Wasserkreislaufes ("Die Wärme der Sonne verwandelt flüssiges Wasser in Wasserdampf, das Wasser verdunstet. Der Wasserdampf steigt nach oben.") kann folgendermaßen aussehen:<br />
<br />
<spoiler text="Fertiger Code"> [[Datei:fertigercode_buch.png|150px|Icon|border|Beschreibung forever]]</spoiler><br />
<br />
== [[Datei:icon_plus.png|20px|Icon]] Weiterentwicklung ==<br />
===Weiterentwicklung 1===<br />
[[Datei:SternGelb.png|30px|borderless]][[Datei:SternGelb.png|30px|borderless]][[Datei:SternLeer.png|30px|borderless]]<br />
<br />
Dir ist der Programmcode zu unübersichtlich? Mithilfe der Codes "call function" bzw. "function" bekommst du Struktur in dein Programm.<br />
<br />
<spoiler text="call funktion"> [[Datei:callfunktion.png|400px|Icon|border|Beschreibung call funktion]]</spoiler><br />
<br />
===Weiterentwicklung 2===<br />
[[Datei:SternGelb.png|30px|borderless]][[Datei:SternGelb.png|30px|borderless]][[Datei:SternGelb.png|30px|borderless]]<br />
<br />
Schreibe das Programm so um, dass beim Drücken der Taste "A" das Programm zur nächsten Station läuft und anschließend stehen bleibt, solange bis wieder eine Taste gedrückt wird.<br />
<br />
Dazu musst du neue Kommandos kennen:<br />
<br />
Variablen: Eine Variable ist beim Programmieren ein abstrakter Behälter. Du kannst diesen Behälter mit Zeichen oder Zahlen füllen. In unserem Fall brauchen wir die Variable, damit das Programm nicht unendlich läuft, sondern solange, bis die Variable einen bestimmten Wert erreicht hat.<br />
<br />
Unsere Variable nennen wir "weiter".<br />
<br />
<spoiler text="Weiter"> [[Datei:weiter.png|150px|Icon|border|Beschreibung Weiter]]</spoiler><br />
<br />
Zu Beginn des Programmes hat "weiter" den Wert 0.<br />
<br />
<spoiler text="Weiter=0"> [[Datei:weiterset.png|150px|Icon|border|Beschreibung Weiter set]]</spoiler><br />
<br />
While-do Schleife: Eine Schleife wiederholt in der Programmierung solange gewisse Vorgänge, bis eine Endbedingung gegeben wird. Bei einer While-do Schleife wird die Bedingung zum Stoppen beim Start der Schleife abgefragt.<br />
<br />
If-then Entscheidung: Ein Programmcode wird ausgeführt, wenn eine Bedingung erfüllt ist. "Wenn es regnet (= Bedingung), nimm einen Regenschirm (= Ausführung).<br />
<br />
<spoiler text="Fertiger Code"> [[Datei:fertigercode_buch_2.png|300px|Icon|border|Beschreibung Weiter set]]</spoiler><br />
<br />
===Weiterentwicklung 3===<br />
Dieses Beispiel lässt sich leicht auf andere Aufgaben und Gegenstände übertragen. Zahlreiche Vorgänge, Abläufe, Geschichten usw. können durch die Ausgabe von Animationen grafisch aufbereitet werden, weshalb zahlreiche Anknüpfungspunkte in anderen Gegenständen gefunden werden können.<br />
<br />
== [[Datei:presentation.png|20px|Icon]] Präsentation und Reflexion ==<br />
===Allgemein===<br />
* Stelle dein Ergebnis vor! Was kann dein Projekt? <br />
* Was hat dir bei der Entwicklung deines Produkts gefallen? <br />
* Welche Schwierigkeiten hattest du? Wie konntest du diese lösen?<br />
* Erläutere, wie du dein Produkt programmiert hast! (Fachkompetenz stärken)<br />
* Was war bei dieser Aufgabe interessant für dich?<br />
<br />
===Projektspezifisch===<br />
...<br />
<htmlet>makecode_embed</htmlet></div>Susanne.breilinghttp://microbit.eeducation.at/index.php?title=Halloween_L%C3%B6sung&diff=5899Halloween Lösung2021-11-10T15:46:58Z<p>Susanne.breiling: /* Tipps und Tricks */</p>
<hr />
<div>== Grundsätzliche Überlegungen ==<br />
[[File:Grundlagen.png|right|300px|border|Auswahl Grundlagen]]<br />
Bei diesen einführenden Beispiele brauchst du nur Blöcke aus den Grundlagen.<br />
* Du möchtest, dass dein Auge sich ständig bewegt. Welchen Startpunkt nimmst du? <br />
<spoiler text="Lösung"><br />
<pre id="01"><br />
basic.forever(function () {<br />
<br />
})<br />
</pre><br />
</spoiler><br />
* Wie schaffst du es, ein bewegtes Bild zu bekommen? <br />
<spoiler text="Lösung"><br />
<pre id="02"><br />
basic.forever(function () {<br />
basic.showLeds(`<br />
. # # # .<br />
. # # # .<br />
. # # # .<br />
. . . . .<br />
. . . . .<br />
`)<br />
basic.showLeds(`<br />
. . . . .<br />
. . # # #<br />
. . # # #<br />
. . # # #<br />
. . . . .<br />
`)<br />
})<br />
</pre><br />
</spoiler><br />
<br />
== Tipps und Tricks ==<br />
* Wenn du mehrere Blöcke "zeige LEDs" aneinander reihst, entsteht ein bewegtes Bild. Dieses ist jedoch sehr schnell. Um es gruseliger zu gestalten, füge noch Pausen ein. <br />
<spoiler text="Lösung"><br />
[[Datei:pausieren.png|border|350px|Pausen-Block]]<br />
<br />
</spoiler><br />
* Du könntest auch verschiedene Bewegungsabläufe hintereinander programmieren.<br />
* Eine andere Möglichkeit wäre noch, das Auge einmal rollen zu lassen und es dann zu öffnen und zu schließen.<br />
<spoiler text="Lösung"><br />
<pre id="02"><br />
input.onButtonPressed(Button.A, function () {<br />
<br />
})<br />
</pre><br />
</spoiler><br />
<br />
== Komplettlösungen ==<br />
; So könnte dein Programm aussehen.<br />
<spoiler text="Lösung">[[Datei:programm-ganz.png|border|350px|Vorschlag für das Programm]]<br />
</spoiler></div>Susanne.breilinghttp://microbit.eeducation.at/index.php?title=Halloween_L%C3%B6sung&diff=5898Halloween Lösung2021-11-10T15:35:25Z<p>Susanne.breiling: /* Grundsätzliche Überlegungen */</p>
<hr />
<div>== Grundsätzliche Überlegungen ==<br />
[[File:Grundlagen.png|right|300px|border|Auswahl Grundlagen]]<br />
Bei diesen einführenden Beispiele brauchst du nur Blöcke aus den Grundlagen.<br />
* Du möchtest, dass dein Auge sich ständig bewegt. Welchen Startpunkt nimmst du? <br />
<spoiler text="Lösung"><br />
<pre id="01"><br />
basic.forever(function () {<br />
<br />
})<br />
</pre><br />
</spoiler><br />
* Wie schaffst du es, ein bewegtes Bild zu bekommen? <br />
<spoiler text="Lösung"><br />
<pre id="02"><br />
basic.forever(function () {<br />
basic.showLeds(`<br />
. # # # .<br />
. # # # .<br />
. # # # .<br />
. . . . .<br />
. . . . .<br />
`)<br />
basic.showLeds(`<br />
. . . . .<br />
. . # # #<br />
. . # # #<br />
. . # # #<br />
. . . . .<br />
`)<br />
})<br />
</pre><br />
</spoiler><br />
<br />
== Tipps und Tricks ==<br />
* Wenn du mehrere Blöcke "zeige LEDs" aneinander reihst, entsteht ein bewegtes Bild. Dieses ist jedoch sehr schnell. Um es gruseliger zu gestalten, füge noch Pausen ein. <br />
<spoiler text="Lösung">[[Datei:pausieren.png|border|350px|Pausen-Block]]<br />
</spoiler><br />
* Du könntest auch verschiedene Bewegungsabläufe hintereinander programmieren.<br />
* Eine andere Möglichkeit wäre noch, das Auge einmal rollen zu lassen und es dann zu öffnen und zu schließen.<br />
<spoiler text="Lösung">[[Datei:KnopfA.png|border|350px|Bock Wenn A gedückt-Block]]<br />
</spoiler><br />
<br />
<br />
== Komplettlösungen ==<br />
; So könnte dein Programm aussehen.<br />
<spoiler text="Lösung">[[Datei:programm-ganz.png|border|350px|Vorschlag für das Programm]]<br />
</spoiler></div>Susanne.breilinghttp://microbit.eeducation.at/index.php?title=Halloween_L%C3%B6sung&diff=5897Halloween Lösung2021-11-10T15:22:11Z<p>Susanne.breiling: /* Grundsätzliche Überlegungen */</p>
<hr />
<div>== Grundsätzliche Überlegungen ==<br />
[[File:Grundlagen.png|right|300px|border|Auswahl Grundlagen]]<br />
Bei diesen einführenden Beispiele brauchst du nur Blöcke aus den Grundlagen.<br />
* Du möchtest, dass dein Auge sich ständig bewegt. Welchen Startpunkt nimmst du? <br />
<spoiler text="Lösung"><br />
<pre id="pre01"><br />
basic.forever(function () {<br />
<br />
})<br />
</pre><br />
</spoiler><br />
* Wie schaffst du es, ein bewegtes Bild zu bekommen? <br />
<spoiler text="Lösung"><br />
<pre id="pre02"><br />
basic.forever(function () {<br />
basic.showLeds(`<br />
. # # # .<br />
. # # # .<br />
. # # # .<br />
. . . . .<br />
. . . . .<br />
`)<br />
basic.showLeds(`<br />
. . . . .<br />
. . # # #<br />
. . # # #<br />
. . # # #<br />
. . . . .<br />
`)<br />
})<br />
</pre><br />
</spoiler><br />
<br />
== Tipps und Tricks ==<br />
* Wenn du mehrere Blöcke "zeige LEDs" aneinander reihst, entsteht ein bewegtes Bild. Dieses ist jedoch sehr schnell. Um es gruseliger zu gestalten, füge noch Pausen ein. <br />
<spoiler text="Lösung">[[Datei:pausieren.png|border|350px|Pausen-Block]]<br />
</spoiler><br />
* Du könntest auch verschiedene Bewegungsabläufe hintereinander programmieren.<br />
* Eine andere Möglichkeit wäre noch, das Auge einmal rollen zu lassen und es dann zu öffnen und zu schließen.<br />
<spoiler text="Lösung">[[Datei:KnopfA.png|border|350px|Bock Wenn A gedückt-Block]]<br />
</spoiler><br />
<br />
<br />
== Komplettlösungen ==<br />
; So könnte dein Programm aussehen.<br />
<spoiler text="Lösung">[[Datei:programm-ganz.png|border|350px|Vorschlag für das Programm]]<br />
</spoiler></div>Susanne.breilinghttp://microbit.eeducation.at/index.php?title=Halloween_L%C3%B6sung&diff=5896Halloween Lösung2021-11-10T15:17:46Z<p>Susanne.breiling: /* Grundsätzliche Überlegungen */</p>
<hr />
<div>== Grundsätzliche Überlegungen ==<br />
[[File:Grundlagen.png|right|300px|border|Auswahl Grundlagen]]<br />
Bei diesen einführenden Beispiele brauchst du nur Blöcke aus den Grundlagen.<br />
* Du möchtest, dass dein Auge sich ständig bewegt. Welchen Startpunkt nimmst du? <br />
<spoiler text="Lösung"><br />
<pre id="01"><br />
basic.forever(function () {<br />
<br />
})<br />
</pre><br />
</spoiler><br />
* Wie schaffst du es, ein bewegtes Bild zu bekommen? <br />
<spoiler text="Lösung"><br />
[[Datei:bewegt.png|border|350px|Augen rollen]]<br />
</spoiler><br />
<br />
== Tipps und Tricks ==<br />
* Wenn du mehrere Blöcke "zeige LEDs" aneinander reihst, entsteht ein bewegtes Bild. Dieses ist jedoch sehr schnell. Um es gruseliger zu gestalten, füge noch Pausen ein. <br />
<spoiler text="Lösung">[[Datei:pausieren.png|border|350px|Pausen-Block]]<br />
</spoiler><br />
* Du könntest auch verschiedene Bewegungsabläufe hintereinander programmieren.<br />
* Eine andere Möglichkeit wäre noch, das Auge einmal rollen zu lassen und es dann zu öffnen und zu schließen.<br />
<spoiler text="Lösung">[[Datei:KnopfA.png|border|350px|Bock Wenn A gedückt-Block]]<br />
</spoiler><br />
<br />
<br />
== Komplettlösungen ==<br />
; So könnte dein Programm aussehen.<br />
<spoiler text="Lösung">[[Datei:programm-ganz.png|border|350px|Vorschlag für das Programm]]<br />
</spoiler></div>Susanne.breilinghttp://microbit.eeducation.at/index.php?title=Halloween_L%C3%B6sung&diff=5895Halloween Lösung2021-11-10T15:15:16Z<p>Susanne.breiling: /* Grundsätzliche Überlegungen */</p>
<hr />
<div>== Grundsätzliche Überlegungen ==<br />
[[File:Grundlagen.png|right|300px|border|Auswahl Grundlagen]]<br />
Bei diesen einführenden Beispiele brauchst du nur Blöcke aus den Grundlagen.<br />
* Du möchtest, dass dein Auge sich ständig bewegt. Welchen Startpunkt nimmst du? <br />
<spoiler text="Lösung"><br />
<pre id="pre01"><br />
basic.forever(function () {<br />
<br />
})<br />
</pre><br />
</spoiler><br />
* Wie schaffst du es, ein bewegtes Bild zu bekommen? <br />
<spoiler text="Lösung"><br />
[[Datei:bewegt.png|border|350px|Augen rollen]]<br />
</spoiler><br />
<br />
== Tipps und Tricks ==<br />
* Wenn du mehrere Blöcke "zeige LEDs" aneinander reihst, entsteht ein bewegtes Bild. Dieses ist jedoch sehr schnell. Um es gruseliger zu gestalten, füge noch Pausen ein. <br />
<spoiler text="Lösung">[[Datei:pausieren.png|border|350px|Pausen-Block]]<br />
</spoiler><br />
* Du könntest auch verschiedene Bewegungsabläufe hintereinander programmieren.<br />
* Eine andere Möglichkeit wäre noch, das Auge einmal rollen zu lassen und es dann zu öffnen und zu schließen.<br />
<spoiler text="Lösung">[[Datei:KnopfA.png|border|350px|Bock Wenn A gedückt-Block]]<br />
</spoiler><br />
<br />
<br />
== Komplettlösungen ==<br />
; So könnte dein Programm aussehen.<br />
<spoiler text="Lösung">[[Datei:programm-ganz.png|border|350px|Vorschlag für das Programm]]<br />
</spoiler></div>Susanne.breiling